„Sex auf der Toilette, Brandstiftung, Androhung von Schlägen: Die 29 Mitarbeiter der Neuköllner Helene-Nathan-Bibliothek haben Angst. Weil sie sich von pöbelnden Besuchern bedroht und nicht mehr sicher fühlen, fordern sie jetzt: WACHSCHUTZ FÜR DIE BÜCHEREI!

In Berlin wird schon mal für die post-demokratische Ära geübt. Und das ist so, weil es geduldet wird.

Ich habe mit Leuten gesprochen, die zum Teil sehr hart ins Gericht gegangen sind mit ihrer Lebensumwelt und mit uns. Die gesagt haben: Ihr tut Menschen, die nach Deutschland kommen, keinen Gefallen, wenn ihr sie einfach machen lasst, was sie wollen. Ihr müsstet mehr Führungsanspruch erheben. Diese Gesprächspartner waren – beinahe überflüssig zu erwähnen – gut integriert. Das waren türkische oder arabische Elternvertreter, das waren Gewerbetreibende, das war ein Steuerberater und so fort. Alles Leute also, über die sich sagen lässt: Das ist für uns kein Nachteil, dass sie den Weg nach Deutschland gefunden haben.

Jetzt holen mich hier die ein, denen ich schon in der Heimat ausgewichen bin. Ich habe keine Lust, mich ständig im Supermarkt fragen zu lassen, warum meine Tochter mit 12 Jahren immer noch kein Kopftuch trägt. Und ich muss meine Tochter davor bewahren, in der Schule deswegen angefeindet zu werden.

Anscheinend nimmt die Verbrechensrate in Berlin ordentlich zu, nicht nur die Rauschgiftdelikte im Görlitzer Park, auch in West-Berlin. Das hat natürlich alles nicht mit Migration aus muslimischen Ländern zu tun.

Zahlreiche Überfalle in der City West

Der Überfall auf das KaDeWe ist bisher der jüngste in einer Kette von spektakulären Taten im Bereich des Kurfürstendammes.

Erst im August hatten zwei Einbrecher – ebenfalls an einem Sonnabendmorgen – im KaDeWe zahlreiche Luxus-Uhren erbeutet. Sie schlugen die Schaufenster ein und nahmen die Auslage mit. Die Täter flohen mit einem Auto, dessen Kennzeichen zuvor gestohlen worden waren. Der Schaden lag laut Polizei im fünfstelligen Bereich.

Vor einem Jahr gab es einen spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter an der Tauentzienstraße. Zwei Männer lauerten am 30. Dezember der Besatzung eines Transportunternehmens auf und bedrohten sie mit mehreren Schusswaffen, als sie gerade die Einnahmen aus dem Modegeschäft Peek & Cloppenburg in ihr Fahrzeug luden.

Nur wenige Tage zuvor hatte sich ein weiterer Einbruch in der City West ereignet. Einen Tag vor Heiligabend traf es den Apple Store am Kurfürstendamm. Dort raste am frühen Morgen ein Auto durch die Schaufenster des geschlossenen Geschäftes. Die Einbrecher erbeuteten iPads, iPhones und Mac Books.

2009 hatte sich ein spektakulärer Millionen-Einbruch im KaDeWe ereignet. Auch damals war der Juwelier Christ Ziel der Täter gewesen. In Niedersachsen wurden nach aufwendigen Ermittlungen zwei dringend tatverdächtige libanesische Zwillingsbrüder festgenommen. In dem Aufsehen erregenden Fall konnte allerdings nicht geklärt werden, welcher von beiden die Tat begangen hatte.

Selbstproduzierte Probleme

20. November 2014

Was in Berlin am Görli passiert, ist ein typisches selbstproduziertes Problem der links-grünen Eliten. Im Ergebnis führt es dann dazu, dass aus Linken klammheimliche Rechtsradikale werden.

Immer nur schön rein mit den männlichen muslimischen Flüchtlingen nach Deutschland!

Was für eine wirre Aktion! Mitten am Tag haben Flüchtlings-Aktivisten in Berlin 14 weiße Gedenkkreuze für Mauertote entführt. Die Gruppe „Zentrum für politische Schönheit” bekannte sich dazu, die Kreuze an die Außengrenzen der EU gebracht zu haben. Nun spricht der Entführer der Gedenkkreuze. Mehr hier

Was ist das? Ein Staat mit 63 Milliarden Euro Schulden, dessen Schulen so marode sind, dass zwei Milliarden Euro für deren Sanierung nötig wären, noch mal eine Milliarde Euro für die Universitäten, die auch am Ende sind, und weitere mindestens 800 Millionen Euro für die Infrastruktur der Polizei, die auch marode ist. Ein Staat, der sieben Milliarden Euro Schulden in den landeseigenen Betrieben versteckt hat. ….

Da will einer ein Schauspieler sein, ein Promi, der über den roten Teppich geht, ein Star. Aber andererseits ist Hannes Wegener sich dann nicht mal zu schade Hartz4 zu beantragen. Und dass das nicht schon peinlich genug wäre, dann versucht dieser Wurm auch noch zu bescheißen. Hier zeigt sich das Dilemma Deutscher Schauspieler: winzige Egos, die nicht den geringsten Anspruch an sich haben, aber raffen wo es geht. Und deswegen sind auch so viele Ossis Schauspieler: Sie denken wohl, dass sie sich ihre kleinen Existenzen durch Schauspielerei groß spielen können. Vor solchen kleinen Narzisten sei gewarnt, sie betrügen jeden, nicht nur das Sozialamt.

Erstaunlich schnell bekommt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Konsequenzen seiner „Flüchtlingspolitik“ zu spüren. Weil die geduldete Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule Millionenkosten verursacht, musste der Bezirk Anfang September eine Haushaltsperre verhängen: Sämtliche Maßnahmen, die Kosten verursachen, müssen seitdem überprüft und einzeln genehmigt werden. Der Kreuzberger CDU-Abgeordnete Kurt Wansner macht klar, was die verhängte Haushaltsperre konkret bedeutet. „Es gibt kein Klopapier mehr für Behörden, kein Bastelmaterial mehr in der Kita, keine Grünanlagenpflege und eine eingeschränkte Schulreinigung.“

Absolut erbärmlich welche Schwerpunkte diese schwul-lesbischen kinderlosen Ideologen setzen. Wohlweislich handelt es sich hier vor allem um diejenigen deren Asylanträge vermutlich sowieso abgelehnt werden.

Berliner sind per se schon peinlich. Berliner radikale Linke noch mehr. Da wird gerne mal gezündelt. Geld kommt aber vom Staat.

Wir lieben Praktika, wir lieben Berlin!