„Sex auf der Toilette, Brandstiftung, Androhung von Schlägen: Die 29 Mitarbeiter der Neuköllner Helene-Nathan-Bibliothek haben Angst. Weil sie sich von pöbelnden Besuchern bedroht und nicht mehr sicher fühlen, fordern sie jetzt: WACHSCHUTZ FÜR DIE BÜCHEREI!„
Du willst kein Geld verdienen, mein Kind – du musst nach Berlin!
24. September 2014
Brandenburg: Drei Männer verprügeln Familie in Zug
22. September 2014
Sie betreten den vom Grünflächenamt gepflegten Sektor
2. September 2013
So schön ist Kreuzberg
Liegt es an fehlenden finanziellen Mitteln, am Personalmangel oder am ökologischen Desinteresse, dass die großzügig angelegten Beete auch genannt Baumscheiben völlig brach liegen oder Unkraut und Müll die Flächen überwuchern?
Sollte allerdings unsere Vision von einem blühenden Paradies im Reichenberger Kiez Realität werden, laufen wir Gefahr, dass wir uns zu einem Hotspot in Reiseführern entwickeln, die Latte-Macciato-Gesellschaft das einheimische Gewerbe verdrängt, alte Mietbestände zu Ferienwohnungen mutieren und wir uns langfristig unsere Mieten nicht mehr leisten können?
Das ist der Spagat, in dem wir uns bewegen und beschränken uns bewust ausschliesslich auf unser unmittelbares Umfeld.
Die kleine unentdeckte Oase.
Kommen wir am Ende zu dem Schluß, dass wir dem Grünflächenamt dankbar sein müssen für seine Unterstützung der Wertet-Euren-Kiez-ab-Bewegung?
Die Veränderungen im Kiez sind dramatisch und wir beobachten sie mit Sorge.
Aggressive Reaktionen auf unser Engagement können wir sogar nachvollziehen, denn die Angst dahinter ist keineswegs absurd.
Gleichzeitig freuen sich die Menschen…
Ursprünglichen Post anzeigen 63 weitere Wörter
In Berlin muss sich keiner wie ein Gast benehmen.
Rechtsradikal sind nur die Anderen: Wie muslimische Funktionäre die Rabbinerattentäter von Berlin zu Opfern machen
24. Juni 2013
Rechtsradikal sind in in Berlin immer nur die Anderen
Nein, es gibt keine muslimischen Antisemiten und Nazis. Die Täter waren einfach nur sozial Benachteiligte:
Bereits am Freitag startet auf dem Dürerplatz unter dem Motto „Fremd sein – zu Fremden gemacht – sich fremd fühlen“ ein Integrationsfest. Einer der Organisatoren des Festes, Hüseyin Yoldas von der Organsiation Gangway, sagte dem rbb am Freitag, er erlebe bei arabischen Jugendlichen keinen direkten Antisemitismus. Das Verhalten entspräche dem von Jugendlichen, die in sozialen Brennpunkten leben. Sie seien aggressiv, litten unter Langeweile und Perspektivlosigkeit. Es gebe Fremdenfeindlichkeit nicht nur in der rechen Szene, sondern auch zwischen verschiedenen Gruppen. Der Angriff auf den Rabbiner bedeute, dass noch mehr Aufklärung nötig sei.
Der Imam Ferid Heider vom Interkulturellen Zentrum für Kultur und Bildung in Berlin sagte dem rbb am Freitag, die Jugendlichen, die den Rabbiner verletzten, hätten kein Moralverständnis mehr. Auch wenn man unter dem Nahost-Konflikt gelitten habe, müsse man differenzieren zwischen der Politik und dem…
Ursprünglichen Post anzeigen 6 weitere Wörter
Überall Spackos!
24. Juni 2013
Berlin und Spackos
Nachdem Julia Schramm von der Datenschutzkritischen Spackeria, einer Vereinigung von Post-Privacy-Befürwortern, ein Interview auf Spiegel Online spendiert bekommen hat, raucht die Blogo- und Twittersphäre.
Das wir bei Freidaten die Thesen der Spackeria nicht teilen, ist sicherlich nicht weiter überraschend und Kai Denker hat in einem ausgezeichneten Blogpost bereits die philosophischen Grundlagen der Spackeria analysiert und dargelegt, dass ihr Theoriegebäude noch nicht geschlossen ist (man beachte auch die Kommentarantwort von Thorben Friedrich). Kai Denkers Kritik ist hierbei sehr scharf, weil sie auf etwas abzielt, was auch das Interview mit Julia Schramm verdeutlicht: Die Spackeria produziert im Moment fast ausschließlich Rhetorik.
Und das wiederum entlarvt ihre Absicht: Provokation! Das dies ihre Absicht ist, zeigt bereits ihr Name, der sogar auch noch schön post-modern selbstironisch ist.
Ursprünglichen Post anzeigen 98 weitere Wörter
Children of the Revolution über DDR-Kunst
24. Juni 2013
DDR-Kunst war eine besonders hohe Kunstform!
After an inexcusably long break, I’m back! This is a mural which is located above the entrance to Paliluga nursery school on Palisadenstrasse in Friedrichshain. Although Paliluga’s website doesn’t contain any info about the building’s history, the architecture is unmistakably East German, so I think it’s safe to assume the rather retro-looking mural is too. I couldn’t get very close to it because the gates were locked, so once again, apologies for slightly ropey pic quality.
Berlin moments
24. Juni 2013
Berliner Linke sind besonders lächerlich
Deshalb sind Berliner so unfreundlich
24. Juni 2013
Freundliche Bedienungen gibt es in Berlin überall!
Normalerweise fallen einem schlagfertige Antworten erst mit einiger Versptung ein (mir geht es jedenfalls so). Aber gestern war ich mal schnell. Ich war mit einem alten Freund, den ich in den letzten Jahren nur sehr selten gesehen habe, in einem Biergarten in Kreuzberg. Schön war’s. Er hatte den ersten Wein geholt, irgendwann war ich dann mit dem zweiten an der Reihe.
Er: Wenn se fragt, sagste, du willst den spritzigen trockenen. Die ham auch noch einen, der nur trocken ist .
Ich: Den spritzigen trockenen, okay!
Ich (zur Frau in der Getränkeausschankbude): Ich hätte gern noch zwei Weißwein. Kann gleich hier in die Gläser. Den, der trocken und spritzig ist, bitte.
Sie: Häh?
Ich: Ähm, das hat mir mein Kumpel so gesagt. Vielleicht ist er ja vorhin von deiner Kollegin bed …
Sie: Oh Mann! Kannste nich einfach sagen, welche Sorte du hattest?!
Ich: Ähm, ich weiß ja…
Ursprünglichen Post anzeigen 216 weitere Wörter